Ziel | Selbstreflexion, wie man mit Angst vor Inhalten im Internet umgehen kann |
---|---|
Dauer | Ca. 20-40 Min. |
TeilnehmerInnenzahl | 2-8 |
Alter | Eher für jüngere Spieler/innen |
Schwierigkeit | fortgeschritten |
Rahmenbedingungen | erfahrene Moderator/innen vonnöten |
Material | Plakat, Zeichenstifte und schwarzer Edding |
Vorbereitung Eventuell vorab recherchieren, was Angstmacher sein könnten |
|
Beschreibung Die Kinder zeichnen auf einem Plakat gemeinsam auf, was sie im Internet nicht sehen wollen bzw. was ihnen Angst macht. Sie inspirieren sich gegenseitig, sodass ein Brain-Storming entsteht. Ziel ist ein Plakat mit jeglichen Angstmachern. Das fertige Plakat wird mit einem Überbegriff betitelt, auch die einzelnen Angstmacher werden benannt. Denkanstöße sind z. B.: Warum macht mir dieser Inhalt Angst? Wie wird diese Angst ausgelöst? Was löst dieser Inhalt in mir aus?
Nun wird gemeinsam überlegt, was man gegen die Angst tun kann. Für jedes Angstbild wird gemeinsam eine Lösungsstrategie überlegt und aufgeschrieben. Die Angstzeichnung wird nach der Lösungsfindung mit dem Edding übermalt, sodass sie nicht mehr erkennbar ist. Ziel ist ein Plakat voller Lösungen und voller schwarzer Flecken. Nach Abschluss der Übung, sollte über mögliche, künftig auftretende Ängste (z. B. Angst in der Nacht, Albträume) gesprochen werden und ebenfalls Lösungsstrategien gefunden werden. Mögliche Lösungen:
|
|
Quelle | Saferinternet.at/OIAT |
Schlagwort | Angst, Kettenbrief, Ungeeignete Inhalte |