• Skip to main content
  • Zur Fußzeile springen

Peerbox.at | Make IT safe 2.0

  • English
Aktuelle Seite: Startseite / A – Ich im Netz / Sexting- aber wie?

Sexting- aber wie?№ 8

Ziel Wie lassen sich freizügige Bilder von der eigenen Person so gestalten, dass man sich selbst für Erpressungen etc. nicht in Gefahr bringt? Kann man diese seine/n PartnerInnen sicher zukommen lassen? Wenn ja, wie?
Dauer 20-30 Min.
TeilnehmerInnenzahl Egal
Alter -
Schwierigkeit mittel
Rahmenbedingungen Braucht eine vertrauensvolle Atmosphäre, eventuell geschlechtergetrennte Gruppen
Material Smartphone, Internetrecherche
Vorbereitung
-
Beschreibung

Jugendliche nutzen Nacktbilder und erotische Aufnahmen von sich selbst als Teil des Sexlebens. Immer wieder tauchen diese dann aber in einer nicht erwünschten Umgebung auf und machen für die abgebildeten Personen Probleme. Jugendliche nutzen Nacktbilder und erotische Aufnahmen von sich selbst als Teil des Sexlebens. Immer wieder tauchen diese dann aber in einer nicht erwünschten Umgebung auf und machen für die abgebildeten Personen Probleme.

In diesem Workshop überlegen die TN miteinander, wie man solche Aufnahmen machen kann, ohne sich zu gefährden. Wie lassen sich diese Aufnahmen dann dem/der PartnerIn zeigen, ohne dass diese sie weiterverbreiten kann?

Kriterien können sein:
• Keine eindeutig zuordenbaren Körpermerkmale sind sichtbar
• Kein Kopf
• Künstlerische Verfremdungen, die die Abbildungen noch interessanter machen
• Herzeigen der Aufnahmen am eigenen Smartphone, statt Weiterleitung

Die Ergebnisse des Workshops bleiben bei den TeilnehmerInnen und werden nicht weitergegeben.

Quelle OIAT/Saferinternet.at nach einer Idee der make-IT-safe 2.0 -TrainerInnen
Schlagwort Online-Sicherheit, Privatsphäre, Schutz, Selbstdarstellung, Sexting

PDF herunterladenAuf die MerklisteHaben wir genutzt

Footer

Pages

  • Cookie Policy
  • Datenschutz
  • Digitale Medien in der Jugendarbeit
  • Meine Merkliste
  • Partner

Ein Peer2Peer Projekt von ECPAT Österreich, ÖIAT, BJV, bOJA und BÖJI
Englische Version mit freundlicher Unterstützung des Interkulturellen Zentrum und gefördert durch Erasmus+
Impressum