Ziel | Sich darüber klarwerden, wo man sich Rat holen kann |
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Dauer | 15-20 Min. |
TeilnehmerInnenzahl | 5-20 |
Alter | - |
Schwierigkeit | mittel |
Rahmenbedingungen | - |
Material | Papier und Stifte; verschiedene Szenarien auf Papier; Farbpunktsticker (Grün, Gelb und Rot) |
Vorbereitung Bereite verschiedene Szenarien vor. Siehe rechts. Anschließend schreibst du verschiedene Anlaufstellen auf Karten, an die man sich wenden kann: FreundInnen, Eltern, LehrerInnen, Fachstellen, Polizei. |
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Beschreibung In kleinen Gruppen diskutiert ihr über die verschiedenen Szenarien und redet darüber an wem man sich in so einem Fall wenden könnte und wie ernst ein Szenario ist. Auf jedes Szenario wird anschließend ein Sticker aufgeklebt: von Rot („sehr ernst zu nehmen“) bis Grün („nicht so wichtig“). Den Szenarien können dann die Karten zugeordnet werden, je nachdem an wen man sich wenden würde (Eltern, Polizei etc.). Es wird unterschiedliche Meinungen geben, aber das ist in Ordnung, diese sollten diskutiert werden. Beispiele für Szenarien: „Du siehst etwas in einem sozialen Netzwerk, woran Freunde von dir beteiligt sind und was du als Mobbing empfindest.“ „Du postet etwas in einem sozialen Netzwerk und bereust es anschließend.“ |
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Quelle | ECPAT UK |
Schlagwort | Cyber-Mobbing, Datenschutz, Gewalt, Grenzen, Grooming, Meinung, Online-Sicherheit, Privatsphäre, Selbstreflexion, Sexting |